Die DJ Mag Top 100 DJs 2014 sind komplett und wir haben die komplette Liste (Ergebnis) für euch am Start. Das große Rätselraten hat endlich ein Ende, denn die Plätze sind raus und trotzdem wird natürlich fleißig weiter darüber Diskutiert, ob der ein oder andere DeeJay nicht viel weiter vorne hätte stehen müssen.
Uns lagen bereits vor der offiziellen Bekanntgabe der Top 100 die vorderen Plätze vor und ihr könnt uns glauben, euch davon nichts zu erzählen war eine reine Folter aber auch wir durften natürlich das Ergebnis nicht schon vorher bekannt geben.
Etwas Verwirrung gab es mit dem DJ Mag Top 100 DJs 2014 Livestream, denn dieser startete nicht wie die Grafik vermuten lies um 21.15 Uhr, sondern erst um 23 Uhr und wie auch in den Jahren zuvor lief die Bekanntgabe wieder über Twitter.
Natürlich halten wir euch auch über die DJ Mag Top 100 DJs auf dem laufenden, denn wie bereits oben erwähnt, wird bereits fleißig bekanntgegeben welcher DJ oder welches DJ Team sich auf welchem Platz befindet.
Ihr könnt also diesen Artikel immer mal wieder neu Laden und sieht dann auch gleich die neuen Platzierungen. Wenn euch dieser Service gefällt, so drück am Ende des Artikels doch auf die Like Buttons, als kleines Dankeschön.
1. Hardwell
2. Dimitri Vegas & Like Mike
3. Armin van Buuren
4. Martin Garrix
5. Tiesto
6. Avicii
7. David Guetta
8. Nicky Romero
9. Skrillex
10. Steve Aoki
11. Calvin Harris
12. Afrojack
13. Blasterjaxx
14. Dash Berlin
15. Alesso
16. Deadmau5
17. Showtek
18. W&W
19. Deorro
20. DVBBS
21. Nervo
22. Zedd
23. R3hab
24. Andrew Rayel
25. Above & Beyond
26. Steven Angello
27. Dyro
28. Aly & Fila
29. Axwell
30. Dannic
31. Ummet Ozcan
32. Diplo
33. Krewella
34. Oliver Heldens
35. Fedde le Grand
36. Vicetone
37. Angerfist
38. Paul van Dyk
39. Ingrosso
40. Headhunterz
41. Borgore
42. DJ Kura
43. Daft Punk
44. Markus Schulz
45. Frontliner
46. Kaskade
47. Brennan Heart
48. DJ Coone
49. Infected Mushroom
50. Laidback Luke
51. Sander van Doorn
52. Dada Life
53. Knife Party
54. Dillon Francis
55. Yves V.
56. FireBeatz
57. Porter Robinson
58. ATB
59. Carl Cox
60. Eric Prydz
61. Gabry Ponte
62. Vinai
63. MAKJ
64. Radical Redemption
65. DJ Snake
66. Da Tweakz
67. Noisecontrollers
68. Carnage
69. Cosmic Gate
70. Diego Miranda
71. ZATOX
72. Quentin Mosimann
73. Tenishia
74. Gareth Emery
75. UMEK
76. Tiddey
77. Zomboy
78. DJ BL3ND
79. Orjan Nilsen
80. TJR
81. 3LAU
82. Don Diablo
83. Madeon
84. Wolfpack
85. Mike Candys
86. Quintino
87. Borgeous
88. Audien
89. Boy George
90. Richie Hawtin
91. Ferry Corsten
92. Codeback
93. Heatbeat
94. Merk & Kremont
95. Wildstylez
96. Bingo Players
97. The Chainsmokers
98. John O’Callaghan
99. ARTY
100. Felguk
Danke für die Liste! Sehr interessant!
Irre ich mich, oder ist die Liste diesmal voller mit „kommerzielleren“ Namen als die Jahre zuvor.
Oder liegt das nur daran, dass endlich auch gute Club Musik in den deutschen Charts stattfindet?!
Ich freue mich auf jeden Fall über die hohe Platzierung von Dimitri Vegas, Garrix, Dash Berlin, Alesso und Deorro.
Calvin Harris, Axwell, Dada Life und ein paar andere hätten etwas weiter nach oben gekonnt – aber insgesammt bin ich mit dem Ranking sehr zufrieden.
Andere Meinungen? :-)
Ist ja eigentllich klar das die Kommerz-DJs die meisten Fans haben. Deshalb ist es eher eine Wer-Hat-Die-Besten-Fans-Liste. Wenn es um Skills gänge, wäre Hip-Hop, Black und LiveAct-Mixing hoch oben! Personen wie Vinai, DV & LM, DVBBS oder geschweigedenn Guetta wären nicht vorhanden.