House Charts Juni 2014

Deep House regiert die House Charts des Monats Juni 2014. Zum ersten Mal haben wir euch auch reichlich Deep House Tracks zum voten bereitgestellt und ihr habt die Chance genutzt. Sogar Platz 1 ist ein Deep House Song, ein Trend ist hier klar sichtbar, die Richtung wird immer beliebter.

Wie bereits erwähnt ist dieses Mal ein Deep House Track auf Platz 1: „Darling Are You Gonna Leave Me“ von London Grammar im Remix von LCAW. „25 Miles“ von TV Noise erreicht den zweiten Platz, der Song geht nach einigem Hören richtig ins Ohr. Nummer 3 ist die starke Collab von Sidney Samson und Eva Simons, mit „Celebrate The Rain“ stürmen die Holländer jetzt auch die Houseblogger House Charts.

Sehr erwähnenswert ist auch der WM-Song von Dimitri Vegas, Like Mike, Diplo und Fatboy Slim: Eparrei soll auf den Public Viewings zum Erfolg werden. Einen solchen Rhythmus wie diese Künstler ihn gebaut haben schaffen nur wenige.

Weitere neue Songs von Firebeatz, Laidback Luke oder auch Wolfpack fehlen natürlich auch nicht, ihr habt Geschmack bewiesen und wieder richtig tolle Charts zusammengewählt. Jetzt könnt ihr eure Charts natürlich auch komplett selbst anschauen:

Platz 1: London Grammar – Darling Are You Gonna Leave Me (LCAW Remix)
Platz 2: TV Noise – 25 Miles
Platz 3: Sidney Samson & Eva Simons – Celebrate The Rain
Platz 4: Dimitri Vegas & Like Mike, Diplo & Fatboy Slim – Eparrei
Platz 5: Klingande – Jubel (KANT Remix)
Platz 6: Bingo Players – Knock You Out
Platz 7: NiCe7 – Time To Get Physical (Tube & Berger RMX)
Platz 8: Cash Cash – Overtime (Vicetone Remix)
Platz 9: Swanky Tunes feat. C. Todd Nielsen – Fire In Our Hearts
Platz 10: Felix Jaehn – Dance With Me (feat. Thallie Ann Seenyen)
Platz 11: Dada Life – Born To Rage (Feat. Sebastian Bach)
Platz 12: Afrojack (feat. Wrabel) – Ten Feet Tall (twoloud Remix)
Platz 13: Sidney Samson – Trojan
Platz 14: John Christian – Next Level (Nicky Romero Edit)
Platz 15: Firebeatz – Bazooka
Platz 16: Galantis – You (Still Young Remix)
Platz 17: Tiesto – Wasted (Ummet Ozcan Remix)
Platz 18: Laidback Luke & Marc Benjamin – We’re Forever
Platz 19: Robin Schulz – Shyer (Bootleg)
Platz 20: Wolfpack & Bobby Puma – Jump

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