Gute Nachricht für alle Fans der deutschen Dance Charts, denn wir haben die Lizenz für diese Charts um ein weiteres Jahr verlängert. Der ein oder andere mag vielleicht nun etwas verwundert gucken aber anders als die House Charts, stammen die Dance Charts nicht direkt von uns.
Wie wir in den letzten Wochen bereits vorher gesagt haben, hat es Robin Schulz in dieser Woche tatsächlich an die Spitze der Charts geschafft, doch auch wenn “ Sun Goes Down “ wieder einmal unheimlich erfolgreich ist, muss er sich warm anziehen.
Auch wenn David Guetta mit seinem Track “ Dangerous “ in den letzten Wochen schon die Puste ausging, nimmt er jetzt noch einmal fahrt auf und sichert sich in dieser Woche wieder direkt Platz 2.
Von hinten rauschen Jay Frog & KLC mit „Tzzzz“ an und Watermat mit “ Bullit “ an, so könnte es in den nächsten Wochen einen richtigen Kampf um die Spitze der Charts geben.
Schaut euch nun aber erst einmal die Top 20 der offiziellen deutschen Dance Charts vom 14. November 2014 an.
Platz 1 (2): Robin Schulz feat. Jasmine Thompson – Sun Goes Down
Platz 2 (4): David Guetta feat. Sam Martin – Dangerous
Platz 3 (1): Calvin Harris feat. John Newman – Blame
Platz 4 (3): Micha Moor & Avaro – Kwango
Platz 5 (6): Niels van Gogh feat. Nitro – Basskiller
Platz 6 (15): Jay Frog & KLC – Tzzzz
Platz 7 (5): Avicii – The Days
Platz 8 (11): Sean Finn feat. Mr. V – Break it Down
Platz 9 (31): Watermat – Bullit (So Real)
Platz 10 (9): ZHU – Faded (Remixes)
Platz 11 (10): Dr. Kucho! & Gregor Salto – Cant Stop Playing (Oliver Heldens & Gregor Salto Remix)
Platz 12 (14): Bob Sinclar – Sea Lion Woman
Platz 13 (16): Laidback Luke feat. Gina Turner – Bae
Platz 14 (13): Filip Riva & Dave Ramone – Coral
Platz 15 (7): The Avener – Fade Out Lines (Mixes)
Platz 16 (12): Fritz Kalkbrenner – Back Home
Platz 17 (8): Oliver $ & Jimi Jules – Pushing On (Mixes)
Platz 18 (25): Dimitri Vegas, Moguai & Like Mike feat. Julian Perretta – Body Talk (Mammoth)
Platz 19 (23): Pharrell Williams feat. Daft Punk – Gust of Wind
Platz 20 (17): Alle Farben feat. Graham Candy – Sometimes