Da will man seinen eigenen Augen nicht trauen, doch ihr habt richtig gelesen. Der junge Musikproduzent wurde von dem Future Music Magazine erwischt! Als die Reporter des Future Music Magazine bei dem 17 Jährigem Musikproduzenten aus Amsterdam Besuch erstattet haben, um sich Schritt für Schritt das „Making Of“ von seinem bis jetzt größtem Hit „Animals“ zeigen zu lassen.
Alles wäre perfekt gewesen, doch es gab da eine Kleinigkeit, die nun nicht mehr vertuscht werden kann. Wie man auf dem oberem Bild aus dem Video von dem Future Music Magazine sehen kann, benutzt Martin Garrix das berühmte Sylenth1 Plugin. Bis hierhin ist alles OK. Doch wenn man genauer schaut, sieht man 4 Wörter, die die Welt lieber nicht sehen sollte: „licensed by Team-Air“.
Die von euch die sich im Internet besser auskennen, müssten den Namen der Hacker Gruppe schon mal gehört haben. Daraus folgt, dass Martin Garrix das Sylenth1 Plugin auf illegale Weise erworben hat, und dies zum produzieren seiner Tracks benutzt. Doch warum? Warum sich jemand, der mit seinen Songs Millionen Euro verdient, ein Plugin für ca. 165€ nicht kaufen?
Doch Martin Garrix ist nicht der einzige, der gecrackte Software zum Produzieren benutzt. Im August 2013 wurde einer der bekanntesten DJ’s der Welt, Steve Aoki, ebenso mit einer illegal erworbenen Version von dem Sylenth1 Plugin erwischt.
Wird der junge Musikproduzent aus Amsterdam auch eine überzeugende Ausrede für sein handeln finden? Oder sind andere Menschen dafür verantwortlich?
Anderseits sollte man Martin Garrix für die „kleine“ Panne nicht zu stark kritisieren. Immerhin hat der Junge Talent und überzeugt mit seinen Liedern, sodass man ihm dieses Missgeschick bestimmt verzeihen kann.
Nun ist eure Meinung zu diesem Thema gefragt! Was haltet ihr davon? Schreibt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren hier oder auf Facebook.