Top 13 der bestbezahltesten DJs der Welt 2014

Forbes veröffentlichte im Laufe des Tages die Liste mit den Top 13 der bestbezahltesten DJs der Welt für dieses Jahr, 2014. Bereits in den letzten Jahren gab es diese Forbes-Liste schon. Im letzten Jahr schaffte es hierbei Calvin Harris an die Spitze, er verdiente 46 Millionen Euro mit seinen Auftritten auf Festivals und seiner Tournee.

Die Listen von Forbes sind schon immer in allen Bereichen sehr beliebt, beispielsweise werden von ihnen auch die reichsten Personen der Welt bekannt gegeben.

Auch im DJ-Bereich kommt das Ranking immer sehr gut an und löst einige Diskussionen aus. Beispielsweise wenn es wieder um die utopischen Beträge geht, die den DJs gezahlt werden. Wer nun aber der bestbezahlteste ist, findet ihr nun hier heraus. Viel Spaß!

Steve Angello

Ob es für Calvin Harris auch in diesem Jahr gereicht hat verraten wir später, nun erst einmal zu den anderen Platzierungen. Auf den 13. Platz hat es mit einem Verdienst von 12 Millionen Dollar Steve Angello geschafft. Im Vorjahr war er, gemeinsam mit der Swedish House Mafia, noch auf dem vierten Platz. Gemeinsam verdiente das Trio 24 Millionen im Jahr 2013. Er beweist nun, dass er auch alleine eine Menge verdienen kann und Sebastian Ingrosso und Axwell garnicht braucht um Erfolg zu haben. Sebastian Ingrosso und Axwell haben derzeit mit ihrem Projekt „Axwell Λ Ingrosso“ gut Erfolg da sie einen komplett neuen Stil kreieren, diesen kann man bereits im neuen Song „Axwell Λ Ingrosso – On My Way“ erkennen.

Armin Van Buuren

Mit dem selben Verdienst kommt direkt vor Sebastian Ingrosso der Meister von A State Of Trance: Armin Van Buuren! Höchstwahrscheinlich hat sich Forbes hier nur aufgrund des Anfangsbuchstaben für Armin entschieden. Dieser hatte gerade vor kurzem seine neue Compilation „Armin Van Buuren – A State of Trance At Ushuaïa Ibiza 2014“ präsentiert, welche bei Fans des Labels und seinen Fans sehr gut ankam.

Hardwell

Hardwell hat sich in der Forbes-Liste den 11. Platz gesichert, was uns bei seinen vielen Festival-Auftritten und seiner I AM HARDWELL Tour doch ein wenig wundert. Für viele ist Hardwell auf den Veranstaltungen nämlich das Highlight. Auch mit seinem Livesets beim Tomorrowland 2014 war Hardwell wieder ganz vorne dabei, wenn es um die besten Sets ging. In diesem Jahr verdiente er unglaubliche 13 Millionen Dollar!

Deadmau5

Auf dem 10. Platz: Deadmau5. Jetzt können die Hater wieder sagen was sie wollen, denn auch wenn der Kanadier kein richtiger DJ ist verdient er eine Unmenge von Geld. Er verdiente in diesem Jahr sogar 3 Millionen Dollar mehr als Hardwell, somit beläuft sich sein diesjähriger Gewinn auf 16.000.000 Dollar. Die hohe Platzierung verwundert uns nicht, denn Joel Zimmermann zieht mit seinen Shows immer viele Besucher an und wird auch oft gebucht. Besonders mit seinen Trolls auf den Festivals kommt er immer sehr gut an.

Skrillex

Skrillex hat sich in der Liste den 9. Platz gesichert und somit auch den Dubstep in die Platzierungen gebracht. Bangerang und Kyoto machten den DJ weltbekannt, nun hat er mit seinem neuen Duo „Jack U“ ein neues Kapitel begonnen und schon den ersten Song von Jack U rausgebracht.

Kaskade

Mit 17 Millionen Dollar belegt Kaskade den achten Platz in diesem Ranking. Diese Summe ist schon ein immens hoher Betrag und völlig verrückt als Einkommen für einen DJ. Kaskade aber ist seine Gagen allerdings auch echt wert, denn seine Sets sind immer stark und mit sehr exklusiven Tracks bestückt. Von ihm kam in letzter Zeit nicht all zu viel, wir hoffen das sich dies bald ändert.

Zedd

Und nun vom achten bis zum siebten Platz haben wir einen Gehaltsunterschied von utopischen 4 Millionen Dollar! Mit 21 Millionen Dollar kann nämlich dieses Jahr Zedd protzen. Der deutsche DJ der seinen Durchbruch mit Clarity schaffte hat auch in diesem Jahr wieder viel neues gebracht und tolle Shows gespielt und somit geht seine Platzierung vollkommen in Ordnung.

Afrojack

Afrojack kann stolz auf sich sein, denn in diesem Jahr hat er stolze 22 Millionen Dollar verdient. Der Niederländer zeigt sein Vermögen auch gerne einmal und postet des öfteren Bilder seiner vielen Autos auf Instagram oder Twitter. Seine Zusammenarbeit mit der Modefirma G Star Raw scheint sich gelohnt zu haben, sowie auch seine vielen Auftritte in Radioshows wie Good Morning America. Zuletzt brachte er gemeinsam mit Martin Garrix die Mega-Collab „Turn Up The Speakers“ raus.

Steve Aoki

Vor Afrojack kommt sein Producer Buddy Steve Aoki auf Platz 5. Gemeinsam brachten die beiden gerade auf Steve Aoki’s neuem Album den zusammen produzierten Song „Afroki“ raus. Steve Aoki verdiente im Jahr 2014 23 Millionen Dollar, obwohl Fake DJ Vorwürfe gegen Steve Aoki im Raum standen, die er aber nun bestritt. Also hat sich der Amerikaner das Geld ehrlich verdient.

Tiësto

Auf dem Platz 4 findet man eine echte Legende der EDM: Tiësto. Wie auch viele andere DJs ist er Holländer, eventuell ist das eine Art Geheimrezept zum Erfolg? Jedenfalls kam auch für ihn ein Gewinn in Höhe von 28 Millionen Dollar zusammen, was auf die vielen aktiven Jahre schon ein immenses Vermögen bedeutet.

Avicii1

Genau das selbe wie Ties verdiente 2014 auch Avicii. Der Schwede ist nicht wie zum Beispiel Tiësto nur vor allem in der Szene erfolgreich, sondern vor allem bei allen „Mainstream-Hörern“. Mit Levels wurde er damals an die Spitze aller Charts katapultiert und weltweit bekannt. Vor kurzem gab es nun wieder einmal eine Diskussion darüber, ob Avicii überhaupt ein richtiger DJ ist und seine Fans bei Festivals nicht nur über den Tisch zieht.

David Guetta

Mit einer Bezahlung von 30 Millionen Dollar hat es Mr. David Guetta auf den zweiten Platz geschafft. Er begeistert mit Songs wie „Lovers On The Sun“ einfach immer wieder und bringt unglaublich Stimmung auf seinen Gigs. Wer ist nun aber auf Platz 1?

Calvin Harris

Wie auch im letzten Jahr ist Calvin Harris der DJ mit der besten Bezahlung. Alleine in diesem Jahr hat er mehr als doppelt so viel Geld verdient wie David Guetta. Er konnte stolz sein, 63 Millionen Dollar eingenommen zu haben und nun noch mehr als im Vorjahr, wo er stolze 46 Millionen einnahm. Gerade ist sein Mega-Hit „C.U.B.A“ ganz oben in den Beatport-Charts gewesen und somit zeigt er wieder, dass er weiß was die Leute feiern.

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One comment

  1. Keine Paris Hilton dabei? :D

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